Bürgermeister Jäschke hatte vor einiger Zeit strikt abgelehnt, außerhalb seiner Kompetenz und Zuständigkeit zu organisieren. Das aktuelle Ergebnis? Er teilt auf Anfrage mit, dass die Schweriner Volkszeitung in der letzten Sitzung vertreten war und berichtet habe und damit der Öffentlichkeitsarbeit Genüge getan sei.
Reduziert der Bürgermeister Information der Öffentlichkeit auf einen einzigen Artikel in der SVZ? Was ist mit den anderen Printmedien, dem NDR, anderen Regionalsendern, der eigenen städtischen Homepage oder sozialen Medien? Eine Bakrotterklärung für eine hauptamtliche Verwaltung, die in den letzten Jahren um vierzig Prozent (!) gewachsen ist.
Wir werden als Ehrenamtler zumindest teilweise versuchen, Informationsdefizite aufzufüllen.